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15. Mai 2024

FPÖ – Kickl: „Wer falsche Toleranz nicht länger hinnehmen will, muss die FPÖ, die Festung Österreich und die Festung Europa wählen!"

Im Rahmen der „Aktuellen Europastunde“ über die europäische Migrations- und Asylpolitik betonte FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl, dass es die Wähler in der Hand hätten, eine Wende zum Guten herbeizuführen. „Ich wende mich speziell an die Wähler, denn bei den meisten von Ihnen hier im Hohen Haus ist ohnehin Hopfen und Malz verloren. Sie als Vertreter der Einheitspartei fürchten sich genau vor dieser Wende. Sie wollen nämlich weiter machen wie bisher - auf dem Rücken der Bevölkerung. Sie zahlt den Preis für diese Politik. Frei nach dem Motto: ‚Koste es, was es wolle.‘ Und das betrifft auch den Bereich des Asyls.“

Dieses Asylversagen skizzierte der FPÖ-Obmann anhand eines Gedankenexperiments, das in der Wohnung oder im Haus eines Österreichers stattfindet. Kickl: „Würden Sie das ganze Jahr die Haustür offenlassen? Würden Sie jeden ins Wohnzimmer, Badezimmer und Schlafzimmer hineinlassen und dann auch noch sagen ‚Fühlt Euch wie zuhause!‘? Dafür müsst Ihr nur ‚Asyl!‘ sagen, und es muss Euch bei uns besser gefallen als in dem Land, von wo Ihr herkommt.“

Die Eindringlinge in den eigenen vier Wänden könnten sich auch nehmen, was sie brauchen. Die Hausbesitzer hätten zwar selber wenig und müssten Kredite aufnehmen, um über die Runden zu kommen, aber für die „Gäste“ heiße es: „Bedient euch bitte. Das alles ist gratis: Bildung, Sprache, Integration, Gesundheit. Das alles kostet nichts.“

„Wer würde den ungebetenen Gästen anbieten, dass sie sich nicht an der Hausarbeit beteiligen müssen und sie auch noch Taschengeld bekommen? Und auch an die Hausordnung müsst ihr euch auch nicht halten, weil ihr ein eigenes Wertesystem habt, und das erkennen wir an. Wer würde das allen Ernstes anbieten?“, fragte der FPÖ-Bundesparteiobmann, um dann zum nächsten Problem mit den Eindringlingen zu kommen: „Wenn sich jemand von euch an einem Familienmitglied vergreift, dann müsst ihr nix befürchten, da drücken wir beide Augen zu. Da seid ihr dann sogar bei uns noch besser geschützt und könnt bleiben, weil wir euch nicht den rauen Sitten jener Gegenden aussetzen können, aus denen ihr kommt. Und wenn ihr lange genug bleibt, dann braucht ihr auch nicht arbeiten, sondern dann bekommt ihr Mindestsicherung, dann holen wir die anderen Familienmitglieder nach und ihr werdet dann automatisch zu gleichberechtigten und vollwertigen Familienmitgliedern. Kein Mensch würde das alles so machen, wenn er alle Tassen im Schrank oder auch nur einen Funken Verantwortungsbewusstsein für die eigene Bevölkerung hat!“

Die schwarz-rot-grün-pinke Einheitspartei mache aber genau das, was nun beschrieben wurde – zwar nicht mit ihrer eigenen Wohnung, sondern mit Österreich. „Sie betreiben eine Zwangsbeglückung auf Kosten der eigenen Bevölkerung. In Österreich und in Europa. Sie machen das in ihrer unglaublichen Abgehobenheit, Überheblichkeit und im Wahn der angeblichen Alternativlosigkeit seit Jahrzehnten. Und diese vornehmen Herrschaften sehen darin einen Ausdruck der Humanität, Fortschritt, Toleranz und Modernität. Na dann gute Nacht, europäische Werte. Ausbaden muss es die Bevölkerung, nicht Sie hier herinnen im Parlament. Die Menschen spüren das am eigenen Leib. Wer das nicht mehr ertragen und ausbaden will, der muss bei den nächsten Wahlen die FPÖ und die Festung Österreich und Festung Europa wählen. Das ist nichts Schlechtes, das schützt Freiheit, Sicherheit, Identität und Wohlstand. Wir Freiheitliche sind bereit – aber wir sind auch die einzigen hier herinnen“, bekräftigte FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl.


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